1.u.2. Kameradentreffen der Gransee


 

Kameradentreffen und Aktuelles

                                                 

Diese Seite habe ich ausschließlich für Aktivitäten der Kameraden vorgesehen, vor allem für die Leute

die noch Interesse haben, die Kameraden von damals zu treffen und Kontakte zu pflegen. In der nächten

Zeit könnt ihr hier lesen, was es neues gibt und welchen Kamerad ich wieder gefunden habe oder wer

sich bei mir gemeldet hat.

                               

Habe eine neue Homepage mit Bildern von unseren Kameraden erstellt. Dort könnt Ihr nach

Anforderung eines Passwortes, welches Ihr bei mir bekommt, sehen wie Ihr damals während

Eurer Dienstzeit bei der Volksmarine ausgesehen habt und wie die Kameraden oder der

Kamerad heute aussieht. Hier der Link zum anklicken:

(HP befindet sich aber noch in der Programierungsphase)

Kameraden des MSR- Schiffes 313 "GRANSEE"

                               

 
              1. privates Kameradentreffen 2009 die Vorbereitung

                                das Anschreiben

                       Treffen der Kameraden des ehemaligen MSR- Schiffes “GRANSEE“ 313/333 der Volksmarine
                                                        Jahrgänge 1976-1983 vom 12.06.2009 - 14.06.2009 in Mihla
 
                                                                                                                                                                                                                            20.11.2008
Hallo Kameraden,
Die Zeit ist reif für ein privates Treffen ehemaliger Angehöriger des MSR-Schiffes „GRANSEE“. Nach fast drei Jahren der Stille in Peenemünde
möchten wir (Frank Kubald und Rainer Glatzel), die Kameraden von damals zu einem Treffen einladen. Wir haben uns entschieden ein Treffen in
Mihla-Thüringen zu organisieren, schon deshalb um die Kosten des Treffens so gering wie möglich zu halten. Wir haben in Mihla einen Verein
gefunden der uns seine Räumlichkeiten für diesen Zweck zur Verfügung stellt.
Der Tag des Treffens ist der 13.06.2009 gegen 11:00 Uhr in der Anlage des Vereins. Der 12.06. und 14.06. dient der An- und Abreise. Es stehen
uns dort alle Räumlichkeiten zur Verfügung unter anderem auch die Schlafräume, hierbei handelt es sich um 4x8 Bettzimmer, 1x4Bettzimmer und
1x2 Bettzimmer, alternativ können wir auch auf ein Hotellzimmer, Pension oder Ferienwohnung zurückgreifen, wenn gewünscht wird. Das ist bei der
Rückmeldung bitte mit an zu geben! Die Kosten für eine Übernachtung pro Person, belaufen sich im Verein auf 11,00€ pro Übernachtung.
Weitere Übernachtungsmöglichkeiten sind, ein rustikales Doppelbettzimmer für 35,00€ pro Übernachtung mit Frühstück oder ein Hotelzimmer mit
Doppelbett für 60,00€ pro Übernachtung mit Frühstück.
Vorhaben im Einzelnen am Sonnabend den 13.06.2009. 
1. Treffen gegen 11:00 Uhr in Mihla
2. Schlauchbootfahrt mit 2 Schlauchbooten des Vereins dauer ca. 2 Stunden, danach Kaffeetrinken je nach Angebot unterwegs, bei nicht Teilnahme
    an der Schlauchbootfahrt oder schlechtem Wetter kann auch alternativ eine Burg oder Schloss besichtigt werden.
3. Zusammentreffen im Verein gegen 18:00 Uhr, hier möchten wir in der Außenanlage einen gemütlichen Grillabend verbringen, dabei können wir
     uns über die alten Zeiten bei der Volksmarine unterhalten und die mitgebrachten Bilder der Kameraden betrachten, bei schlechtem Wetter steht
     uns die Messe des Hauses zur Verfügung. Für die Speisen und Getränke sorgt Frank (in Kommission), die Speisen und Getränke können von
     jedem je nach Verzehr, vor Ort bezahlt werden.
4. Die Teilnahme am Treffen, bitten wir bis zum 31.03.2009 Formlos per E- Mail oder schriftlich (beigefügtes Word- Dokument), bei uns an zu melden!
 
Sollten wir bei einer Personenzahl, bis zum Anmeldeschluss (ehemaliger Angehörige) unter 10 bleiben, werden wir das Treffen auf einen
unbestimmten Zeitpunkt verschieben.
                            Wir würden uns freuen Euch zum Kameradentreffen begrüßen zu dürfen!
                                                                                              Mit kameradschaftlichen Grüßen verbleiben wir bis zum Treffen            
                                                                                                                                                                                          Frank Kubald und Rainer Glatzel
                                
                                                  Änderung zum Treffen
 
Die Vorbereitungen zum "Kameradentreffen 2009" sind abgeschlossen, alle Kameraden die sich bei uns
gemeldet haben sind registriert und bekommen 14 Tage vor dem Treffen den genauen Ort des Treffens
und die Reservierung der Unterkunft mitgeteilt. Da es nicht so viele Leute geworden sind wie wir uns
vorgestellt hatten, sind wir von dem Objekt in Mihla zurück getreten, da es für uns zu groß geworden wäre.
Wir haben zusammen entschieden, das Treffen direkt in das Zentrum von Eisenach in ein kleineres
Objekt zu verlegen. Auch am Ablauf des Treffens haben wir noch Änderungen vorgenommen, aber das soll
dann eine Überraschung für euch werden. Für Nachmeldungen stehen wir zu jeder Zeit zur Verfügung und
werden versuchen noch kurzfristig eine geeignete Unterkunft zu finden. 
                                           
                                                                Hinweis zum Treffen
 
Alle Kameraden die sich bei uns bis zum 01.04.09 gemeldet hatten, bekommen in den nächsten Tagen
eine E-Mail von uns, diese enthält die Angaben zur Buchung, zum ersten Kameradentreffen in Eisenach.
In dieser Mail werden die Angaben zur Reservierung des Hotels und der Unterkünfte enthalten sein,
weiterhin werden die Angaben zum Treffpunkt für die Leute die schon am Freitag vor Ort sind enthalten
sein und die Angaben für alle die am Sonnabend anreisen. Für die Kameraden die noch kurzfristig anreisen
möchten, können wir keine Garantie mehr geben, dass wir noch eine Unterkunft zur Verfügung stellen
können, da heute schon für den Zeitraum alle Hotels und Pensionen um Eisenach ausgebucht sind.
Wir wünschen allen Kameraden eine gute Anreise und viel Spaß beim Treffen.
                                        
 
                         das 1. Kameradentreffen in Eisenach am 13.06.2009
                                         1.Tag
Leider sind wir zum ersten Kameradentreffen nicht so viele Leute geworden, wie wir erwartet hatten, von den
zehn Kameraden die sich bereit erklärt hatten teil zu nehmen, sind in den letzten drei Tagen zuvor, noch drei
Mann abgesprungen. Dennoch haben wir uns nicht entmutigen lassen und haben kurzer Hand, das Treffen in
eine kleinere Gaststätte verlegt und ein anderes Hotels gebucht, was sich später als sehr positiv und sehr
vorteilhaft heraus gestellt hat.
Offizieller Anreisetag und Tag des Treffens war der Sonnabend der 13.06.2009. Bernhard W. unser ehemaliger
Bootsmann und Reiner S. unser ehemaliger 1. WO mit Frauen reisten schon am Freitag an, sie wurden  von
uns auf Eigenen Wunsch, in dem anderem Hotel untergebracht. Für den Sonnabend hatte sich noch unser
ehemaliger E- Gast Norbert D. mit Frau angekündigt. Das Landhotel "BELAIR", eine ehemalige
fliegertechnische Vorschule von 1937/1938, befindet sich auf der rechten Seite der Autobahn A4 in
Fahrtrichtung Kirchheim/ Kassel.
 
                                  
                                  der Eingang zum Landhotel                                                             Parkplatz mit Fass
                                                                                                                                           
                                   
                                     Gaststätte "BELAIR"                                                                   Eingang zur Gaststätte                                                                
                    Weitere Informationen zum Hotel findest Du hier:     www.landhotel-eisenach.de/index.html
                                                
 
Da meine Frau und ich auch schon Freitagmittag in Eisenach angekommen waren, suchten wir auch erst mal
unsere Unterkunft auf. Hierbei handelte es sich um das Waldgasthaus "SÄNGERWIESE", wobei das auch der
Treffpunkt für unser 1. Kameradentreffen am Sonnabend war. Es befindet sich auf der linken Seite der
Autobahn in gleicher Fahrtrichtung, am Fuße der "WARTBURG", zu der wir noch zu einem anderen Zeitpunkt
kommen.
Eine Überraschung für uns war die Zufahrt zu Waldgaststätte, trotz Navi fuhren wir an der Auffahrt vorbei, so
dass ich erst mal Frank Kubald anrufen musste. Er erklärte mir am Handy wie man von der B19 aus zum
Gasthof kommt, danach war alles viel einfacher nur der Weg nicht, wobei es sich um einen Wald- und
Forstweg handelt bestehend aus feinem rotbraunen Schotter, der mal mit einem Radlader glatt gezogen
wurde, leider aber auch schon wieder durch Regen mit vielen Rinnen und Ausspülungen versehen war. Der
Weg ist eigentlich nur frei gegeben, für Forstfahrzeuge und Anlieger, wir waren an diesem Tag Anlieger und
durften hoch fahren. (leider kein Bild) 
 
                            
                 Bild links: links eine Wiese für die Wanderer und Gruppen für eine größere Rast, am Rand rechts auf
                  dem Bild PKW- Parkplätze für die Gäste
                             Bild rechts: das Waldgasthaus "SÄNGERWIESE" mit Terrasse auf der rechten Seite und davor die Hütte  " ZEMI`S" Heizhaus
              
                                
                 Bild links: die Vorderseite der Visitenkarte mit Kontaktinformationen
               Bild rechts: die Rückseite der Visitenkarte mit den Angeboten des Gasthauses 
 
Der ehemalige Sängerwiesenwirt Hartmut Zemla hat diese Gaststätte abgegeben, er hat sich einer neuen
Herausforderung gestellt und die Gaststätte Wanderrast " Zum Auerhahn" neu eröffnet.
 
Oben auf dem Berg angekommen, wurde uns durch das sehr freundliche Personal das reservierte Zimmer
unter dem Dach des Hauses gezeigt. Ein kleiner gemütlicher Raum mit zwei Betten und genügend Platz für
die Unterbringung unserer Sachen.
 
                             
                    Bild rechts: der Blick von unserem Zimmer auf die Auffahrt und links die Wiese        
            Bild links: hier die Gulaschkanone und davor ein Holzkohlegrill, rechts davon der Weg zur "Wartburg",
                  der später noch eine Rolle spielen wird
 
Nach dem wir in der Gaststätte die Speisekarte für ein Mittagessen in Anspruch genommen hatten und die
Kochkünste des Kochs mit einem "Thüringer Rostbrätel" geprüft war, welches wir für hervorragend
eingestuft hatten, suchten wir meinen Kameraden Frank Kubald auf, der in Eisenach sein zu Hause hat.
In der Zwischenzeit meldeten sich auch unsere Kameraden aus dem Landhotel, die dort schon ihre Quartiere
bezogen hatten, wir vereinbarten spontan uns vor Ort zu treffen um gemeinsam Abend zu essen, was wir
dann auch so gegen 19:00 Uhr in Angriff genommen haben.
Das Wiedersehen mit Bernhard / Regina und Reiner / Christiane war sehr schön, da wir uns in der Gaststätte
 "BELAIR" getroffen hatten und dort so zu sagen mal unter uns waren. Die Gaststätte bietet eine ganz
besondere Atmosphäre, durch den großen Raum und die Einrichtung (Sitzmöbel) und die hervorragenden
Speisen. Die Zeit verging sehr schnell, wir konnten sehr viele, teilweise auch sehr private Erlebnisse seit der
Armeezeit austauschten, was sonst bei solchen Treffen nicht möglich ist. Gegen 23:30 Uhr verabschiedeten
wir uns, vor uns lag der ereignisreiche Tag des 1. Treffens.
                                                 
                                                                                2.Tag des Treffens
 
Nach dem wir erst mal richtig ausgeschlafen hatten, begann der Morgen mit einem ausgiebigen Thüringer
Frühstück im Gasthof "Sängerwiese", mit Kaffee bis zum abwinken und frischen Brötchen.
Da ich eigentlich der Initiator des Treffens gewesen bin, kümmerte ich mich erst mal um die Kameraden die am
Sonnabend ihr Kommen angekündigt hatten. Frank N. der von Hildesheim seine Fahrt nach Eisenach
angetreten hatte war schon unterwegs. Carsten R. aus Bernburg, konnte noch gemütlich zu Hause mit der
Familie Frühstücken, da er es nicht so weit hatte. Norbert D. war zu diesem Zeitpunkt auch schon unterwegs,
da er aus Herzogenaurach hier zum Treffen fahren musste, er und seine Frau Sieglinde wurden von Frank im
Landhotel unter gebracht. 
                                                 
 
Nach dem wir den Ablauf für den Abend mit dem Personal des Gasthofes besprochen hatten, hier war unser
Ansprechpartner Volker, der für uns dann zuständig war, kam dann auch schon Frank und danach auch
Carsten. Wir nahmen dann gleich zusammen das Mittagessen in Angriff und das erste Thüringer Bier wurde
für uns frisch vom Fass gezapft. Da wir noch etwas Zeit hatten bis zum gemeinsamen Treffen am
"Prinzenteich" um 14:00 Uhr, zeigte Carsten uns seine mitgebrachten Sachen von der "Volksmarine", welche
er sorgfältig im Kofferraum seines Autos gestapelt hatte.
                                            
                    Bild links: Carsten, Bärbel und Frank beim durchstöbern der mitgebrachten Sachen, Frank mit einem
                            original Schiffstagebuch in der Hand
            Bild rechts: der Karton mit Flaggen, Schützenschnuren, Schulterstücke, Bilder und vieles mehr 
                                               
 
Gegen 13:00 Uhr Start, wir gingen dann alle zusammen den Weg zum "Printzenteich", nach einem Fußmarsch
von ca. 30 Minuten bei sonnigem und warmen Wetter, kamen wir halb verdurstet dort an. Natürlich waren wir
die ersten und konnten uns erst mal ein Bierchen bestellen. Nach ca. einer halben Stunde (3. Bier) kamen
dann auch unsere Kameraden aus dem anderen Hotel mit dem Schattel- Bus des Hotels. Norbert D. mit seiner
Frau war nun auch mit dabei, die Begrüßung war herzlich, da ich Norbert in seiner Heimatstadt Anklam
zufällig, zum letzten mal 1984 im Bahnhof getroffen und gesehen hatte, als ich als Reservist in Peenemünde
war, 25 Jahre liegen nun dazwischen.
 
                                
                     Bild links: die Kleine Gaststätte Prinzenteich, zum Zeitpunkt unserer Anwesenheit, davor eine Straßenbaustelle
             Bild rechts: Frank N. am Tisch mit einm Bierchen und Reiner S. mit seiner Kamera, kurz nach der Begrüßung
 
                               
                      Bild links: im Vordergrund meine Frau Bärbel, im Hintergrund der Teich und Bernhard mit seiner Kamer
     Bild rechts: Bärbel und Carsten am Tisch 1 im Biergarten, warten auf das erste Getränk
 
            
  Bild links: Tisch 1, hier haben wir auf unsere Kameraden gewartet, Norbert zeigt auf den Berg mit der Burg, wo
      wir anschließend, nach einer kurzen Stärkung, gleich hoch wandern werden. 
  Bild rechts: Tisch 2 mit den Kameraden und Frauen, die aus dem anderen Hotel zum Treffpunkt gekommen
                  waren, hier schon beim bezahlen der Getränke damit wir gleich auf den Berg zur Burg Wandern können.
                                                
 
            Geplant war am Sonnabend eine Wanderung zur "WARTBURG" mit Besichtigung und Führung,
            anschließend gemütliches Beisammensein mit Grillabend im Gasthof Sängerwiese. Nach dem sich alle
            noch mal gestärkt hatten, brachen wir gegen 14:00 Uhr auf. An Hand einer Tafel vor dem Wanderweg
            konnten wir ablesen, dass der Aufstieg etwa 20 Minuten in Anspruch nehmen sollte. Da wir aber nun mal
            keine Hochleistungssportler gewesen sind und ich seit vielen Jahren nicht mehr gewandert bin, dauerte
            der Marsch durch den Wald mit mehreren Verschnaufpausen ca. 1 Stunde.  
 
                               
                     Bild links: alle sind vor mir nur ich schnaufe, wie eine alte Dampflock hinter her, duch den schönen Thüringer Wald
                            Bild rechts: ich hätte nie gedacht das der Aufstieg so schwierig für mich wird, Frank Kubald erklärt mir wie
                     weit es noch bis zur Spitze ist, Frank N. war immer in meiner Nähe, er machte mir immer Mut
 
                                            
                     Bild links: hier eine Aufnahme von Bernhard, Frank und Bärbel, ich dahinter kurz vor dem Tor auf der Burg
                     Bild rechts: im Vordergrund unsere vier Frauen, v.l. Christiane, Regina, Bärbel, Sieglinde, von mir keine Spur
  
                                
                     Bild links: hier die letzten Meter vor dem Eigang, es geht sehr steil auf Kopfsteinpflaster nach oben
                     Bild rechts: auf der rechten Seite befindet sich eine Aussichtsplattform, Reiner und Christiane in der Mitte
                                                                
 
Endlich oben vor der Zugbrücke und dem Tor angekommen, konnten wir die schöne Aussicht genießen. Ich
habe mir erst mal eine längere Auszeit genommen, um mich etwas zu regenerieren. Danach gingen wir alle in
das Innereder Burg, um uns über eine Besichtigung mit Führung zu Informieren. Das hat dann wieder Frank 
in seine Hände genommen, bei dem ich mich an dieser Stelle, noch einmal für seine Hilfe bei der Organisation
und seine Einsatzbereitschaft für das Treffen bedanken möchte.
                 
                                 
                     Bild links: v.l. Carsten, Frank, Bernhard, Bärbel, und Regina vor der Burg, kurz nach der Ankunft
                     Bild rechts: das Bild ist im inneren des Hofes gemacht worden hier warteten wir auf die Junge Frau die für
                     uns die Führung gemacht hat v.l. Reiner, hinten Norbert, vorn Christiane, Frank und Sieglinde
                     (schaut leider weg) 
 
                                
                       Bild links: die "WARTBURG" wie sie auf vielen Bildern und Postkarten zu sehen ist
                     Bild rechts: hier ein Blick auf Eisenach von der Burg aus
 
Während der Besichtigung der Burg, durften in den Zimmern und Räumen keine Bilder mit Blitzlicht gemacht
werden, deshalb habe ich auch keine Bilder vom inneren der Burg, den für Bilder ohne Blitzlicht ist meine
Digitalkamera nicht geeignet. Nach dem sich alle wieder zusammen gefunden hatten, konnten wir noch
unsere Bilder, die vor dem Eingang zur Besichtigung gemacht wurden, vom Burgfotograf abgeholt werden.
Danach traten wir unter der Führung von Frank, alle den Rückweg zum Gasthof Sängerwiese an, der
Marsch dort hin sollte eigentlich ca. 10 - 15 Minuten dauern. Frank führte uns aber nicht zum Gasthof, sondern
direkt wieder runter zur Hauptstraße B19. Das bedeutet für mich und alle Anderen noch mal die Hälfte der
Strecke nach oben zurück laufen. Siehe auch Bild oben, wo ich angekündigt habe, dass dieser Weg noch eine
Rolle spielen wird, an dieser Stelle, wären wir aus dem Wald heraus gekommen. 
                                                
 
Auf dem Rückweg zum Gasthof begleiteten mich Norbert und seine Frau Sieglinde, so konnten wir uns
ungestört über einige familiäre Sachen unterhalten und so bekam ich auch die Gelegenheit, öfter mal eine
kleine Pause ein zu legen. Da wir nichts zu Trinken mit genommen hatten, gab es für alle nur noch ein Ziel
vor den Augen, die Gaststätte oben auf dem Berg, wo wir dann auch nach ca. 30 Minuten angekommen waren.
Nun begann für alle der gemütliche Teil des Treffens, der Grillabend im freien auf der Terrasse. Unser Tisch
war schon vorbereitet der Grill schon angezündet, alle haben sofort Platz genommen und fleißig bestellt. 
 
                                    
                      Bild links: das erste Bier schon ausgetrunken, hat sich Carsten schon mal seine neue Kopfbedeckung
                   aus seinem PKW besorgt und begonnen ein paar lustige Witze zu erzählen
                          Bild rechts: die ersten haben ihr bestelltes Essen bekommen, im Hintergrund am Hlozkohlegrill der
                      Grillmeister vom Personal
 
                                 
                      Bild links: auch alle Anderen haben ihr Essen vor sich, man hört nur noch das Besteck klappern
                         Bild rechts: es schmeckt allen sehr gut
       
                                   
                         Bild links: am Grillstand links die Gute Seele des Gasthofes Volker, an dieser Stelle möche ich mich bei 
                   allen Mitarbeitern des Gasthofes für die Super Bedienung bedanken, dieser Dank gilt auch Herrn
                   Hartmut Zemla den Inhaber des Gasthofes, der es kurzfristig möglich gemacht hat, dass wir uns hier
                   treffen konnten
                             Bild rechts: es wurde langsam dunkel und auf dem Berg und auch kalt, also wurden erst mal die Tische
                    umgestellt, die Gasheizstrahler aufgestellt und näher zusammen gerückt
 
                                   
                        Bild links: zusätzlich wurden noch Behälter mit brennenden Holzscheiten aufgestellt, Carsten hat mal
                   wieder die Kopfbedeckung gewechselt
                         Bild rechts: Bernhard mit seiner großen Kamera versucht gerade ein Bild von Norbert zu machen, hat
                     nicht geklappt ich war mit meiner kleinen Digi- Cam schneller 
 
                                 
                        Bild links: und so sah die Runde zu späterer Stunde aus, alle haben ihre dicken Jacken angezogen da
                   es sehr schnell kalt geworden war
                         Bild rechts: mal wieder ein Bild von Bernhard, ansonsten wäre ich nicht mit meiner Frau drauf  
 
                                     
                      Bild links: nach dem wir uns nun doch entschlossen hatten in den Gastraum um zu ziehen, habe ich mein
                   Notebook geholt, wir haben uns einen Film und alte Bilder, die ich mit gebracht hatte angesehen
                        Bild rechts: hier noch ein Bild von Bernhard, alle schauen sich den Film an 
 
                                 
                        Bild links: es wurde sehr spät (ca. 01:30 Uhr) als den ersten am Tisch schon die Augen zu fielen, also hat
                   Frank seine Frau angerufen, damit sie die Kameraden zum anderen Hotel fahren konnte, denn der Schattel-
                   Bus vom Hotel fuhr nicht mehr, hier Bernhard, Reiner, Christiane, Norbert, Frank und Regina bei der
                   Verabschiedung vor dem Gasthaus
                Bild rechts: Frank`s Frau Marlies mit dem Auto, sie hat alle gut nach Hause ins andere Hotel gebracht
                                            
                                                  Fazit des 1. Kameradentreffens 2009
Nach dem alle weg waren, meine Frau eingeschlossen, haben Carsten, Frank und ich noch einen Absacker
an der Theke zu uns genommen und den Tag noch mal kurz ausgewertet. Auch bei der Verabschiedung der
anderen Kameraden, waren nur positive Kommentare zu hören, schon während des Treffens haben wir alle
zusammen beschlossen, aller zwei Jahre ein solches Kameradentreffen stattfinden zu lassen. So lange wie
ich gesundheitlich in der Lage bin, werde ich mich um die Benachrichtigungen der Kameraden kümmern und
freue mich schon heute auf das Treffen 2011.
 

Ahoi und immer„eine Handbreit Wasser unter dem Kiel“

wünscht euch Euer ehemaliger Pumpengast des MSR- Schiffes „GRANSEE“ 313 Rainer

 
 
 
      2. privates Kameradentreffen 11.06.2011
in Berlin- Friedrichshagen
Vor dem ersten Anschreiben erfolgte die Bestimmung des Termins für das Treffen 2011. Zuvor wurde an alle
Kameraden von mir eine Mail versendet, um den Termin fest zu legen, an welchem Tag das Treffen in Berlin
stattfinden sollte, da sich hier alle schnell einig waren, wurde der 11.06.2011 festgelegt. Der Ort des Treffens
wurde damals vor zwei Jahren zum Treffen in Eisenach ermittelt und bekannt gegeben.
 

das Anschreiben der Kameraden

    Kameradentreffen des MSR- Schiffes „GRANSEE“ 313 am: 11.06.2011 in Berlin Friedrichshagen

Hallo  Kameraden,

wie in meiner E- Mail angekündigt, erhältst Du heute alle Informationen zum Ablauf und zu den Buchungen der Unterkünfte für unser Treffen. Ich hoffe Du

hast Dich auf den Seiten meiner HP informiert und kannst Dir vorstellen, dass es am Treffpunkt des Ortes Friedrichshagen in der Gaststätte Hahn`s- Mühle

ein sehr schöner Tag und Abend werden kann.

Nicht wie in den Jahren zu vor werde ich die Buchungen für die Unterkünfte vornehmen, sondern Du bekommst von mir die Adressen, wo Du die Buchung

der Unterkunft telefonisch, schriftlich, per Fax oder E- Mail selbst vor nehmen kannst.

Die Adressen, der von mir hier angegebenen Pensionen und Ferienwohnungen, wurden von mir an dieser Stelle gelöscht!

Die Unterkunft direkt in der Gaststätte Hahn`s- Mühle 12  für 14,- € pro Übernachtung (siehe Homepage),

welche direkt bei mir gebucht werden können.

Am Ablauf des Treffes hat sich nichts weiter geändert bis auf die Uhrzeiten, wie in der ersten Mail von mir vorgeschlagen ist der Ablauf wie folgt:

 1. ab 08:30 Uhr Frühstück  (jeder für sich oder zusammen im Sportcasino ab 5,- €) bitte bei der Meldung zur Teilnahme mit angeben

2. um 10:00 Uhr beginnt unser  Treffen, Begrüßung der Kameraden im Sportkasino

3. Schiffsrundfahrt durch Berlin ca. 3-4 Stunden, an Bord können wir gegen Mittag das Angebot auf dem Schiff in Anspruch nehmen  

4. anschließend Spaziergang zum und durch das Spreetunnel, Freizeit für euch Spaziergang  in und durch Friedrichshagen

5. um 18:00 Uhr für alle Abendessen im Sportcasino, hier können wir uns für ein Buffet 15,-€ pro Person entscheiden,  hier stehen uns mehrere Varianten

    zur Verfügung oder Grillen mit Holzkohle auf der Terrasse, sollten wir bei einer Teilnehmerzahl von 10-15 Personen bleiben,  geht auch nach Karte des Hauses

6. Geselliges beisammen sein, wenn gewünscht mit Film und Bildervorführung auf einer großen Leinwand mit einem Beamer

7. Ende nach Lust und Laune offen

 

Leider kann ich heute noch keine genauen Angaben zu den Kosten für die Schifffahrt durch Berlin machen.  Erst nach dem ich die genaue Anzahl der Teilnehmer habe,

kann ich mit der Reederei in Kontakt treten und für uns das günstigste Angebot aushandeln. Hierbei kommt es auch noch darauf an, ob ich ein Schiff nur für uns buche

oder wir mit einem großen Ausflugsschiff einfach nur mit fahren.  Die Preise werden zwischen ca. 10,- € und 25,- € pro Person liegen, je nach dem wo wir buchen und

was wir auf dem Schiff in Anspruch nehmen.

Alle  weiteren Angaben und Informationen findet Ihr im Antwortschreiben im Anhang meiner Mail.

Ich hoffe, dass sich viele unserer Kameraden bei mir melden und sich breit erklären am Treffen teil zu nehmen. Ich persönlich freue mich über jeden, den ich damals

auf unserem Schiff kennen lernen durfte, hier in Berlin- Friedrichshagen wieder zu sehen.

Viele Grüße von Deinem ehemaligen Pumpengast Rainer Glatzel

     die Vorbereitungen für das Treffen

Nicht wie in den Jahren zu vor wurde die Unterbringung der Kameraden von mir organisiert. Neu ist,

dass sich jeder selbst um eine Unterkunft kümmern musste und auch weiterhin für das nächste Treffen

kümmern muss.

Die ersten Schwierigkeiten gab es bei der Schiffsrundfahrt, da wir am Anfang bei einer Personenzahl von

16 Mann (mit Frauen) waren, kam auf Grund der Gesamtkosten und der dazu benötigten Zeit für eine Fahrt

mit dem Schiff nicht in Frage. Also buchte ich bei der Fa. „MOWITANIA“ eine Busrundfahrt in einem

komfortablen Reisebus. Da ich mit 375,-€ für bis zu 19 Personen in Vorkasse gehen musste, war das für

mich schon ganz schön heikel. Noch am selben Tag als ich die offizielle Einladung raus geschickt hatte,

kam eine Absage nach der Anderen, von den Kameraden die mir eigentlich schon fest zugesagt hatten.

Mir blieb nichts anderes übrig als diese Buchung zu stornieren, zum Glück konnte ich das noch

kostenlos erledigen, da der Zeitpunkt dafür noch nicht überschritten war.

Nun wollte ich aber nicht auf eine Schiffsrundfahrt ganz verzichten, also habe ich den Tipp von Burkhard

Kalisch in die Tat umgesetzt und mich mit der "Marinekameradschaft Köpenick" in Verbindung gesetzt.

Nach einigen Telefonaten mit den Verantwortlichen, stand eigentlich der Schiffsfahrt mit der ehemaligen  

Barkasse der Volksmarine, welche aus Peenemünde stammt, nichts mehr im Weg.

      

erster Tag Freitag, die Anreise

Um schon einen Tag früher in Berlin zu sein, fuhren meine Frau und ich, schon am Freitag zeitig los,

der Start war 05:00 Uhr, wir waren nach 513 Km gegen 11:00 Uhr in Berlin, mit einem Stopp für eine

kleine Frühstückspause. 

Mein Kamerad Roland und Seine Frau Sabine, waren schon in ihre Ferienwohnung eingezogen und hatten

es sich gemütlich gemacht. Nach einer kurzen Begrüßung in unserer Unterkunft, sind wir dann rüber in die

Gaststätte Hahn`s Mühle zu Burkhard Kalisch, welche sich nur 3 Minuten zu Fuß entfernt, auf der anderen

Straßenseite befindet.  Hier habe ich von Burkhard erfahren, dass die Tour auf dem Müggelsee mit der Barkasse

der Marinekameradschaft Köpenick ausfällt, das Schiff lag mit einem Motorschaden fest. Nun war Guter Rat

teuer, aber es gibt immer eine Lösung und die kam von Burkhard, der hier in Friedrichshagen zu Hause ist

und sich auskennt. Er machte mir den Vorschlag, mit einem Passagierschiff der „Reederei  Kutzker“  auf

dem Müggelsee, um die Müggelberge eine Fahrt zu unternehmen. Nach dem Mittagstisch erkundigten wir uns,

am Stadthafen über die Schiffstour für den Sammstag, das Schiff mit dem wir auf dem Müggelsee fahren,

legt 10:40 Uhr ab, damit stand unser Vorhaben fest.

Freitag erster Abend in der Gaststätte

            

Hier die ersten Bilder vom Freitag, im Bild links von links Bernhard, Roland und ich. Auf dem Bild rechts von links

meine Frau, Bildmitte Regina die Frau von Bernhard und rechts Sabine die Lebensgefährtin von Roland. 

             

Hier im auf dem linken Foto ganz rechts Monika die Frau von Peter und auf dem Foto rechts Peter, wir hatten gerade

die Speisekarten für unsere Bestellung zum Abendessen abgelegt.

Noch am gleichen Tag, trafen sich dann die ersten mit mir und meiner Frau Bärbel, zum Abendessen im

Sportcasino bei Burkhard. Roland mit seiner Frau Sabine, Bernhard mit seiner Frau Regina, Peter mit seiner

Frau Monika, etwas später betrat noch unser ehemaliger WI Klaus (genannt Helmut) mit seinem

Sohn Jonas die Gaststätte. Helmut haben wir alle an diesem Tag zum ersten mal nach der Entlassung

von der Volksmarine wieder gesehen.

                                   

Als wir gerade unser Abendessen bestellt hatten, konnten wir im Vorraum der Gaststätte hören, wie nach den Leuten vom

ehemaligen MSR- Schiff "GRANSEE" gefragt wurde, als dann Klaus (Helmut) mit seienm Sohn Jonas um die Ecke kam, war die

Freude über das Wiedersehen, nach so vielen Jahren groß. Im Bild links Helmut bei der Begrüßung der Kameraden, im Bild rechts

Jonas mit seinem Kinderteller Pommes.

Nach dem Essen besprachen wir unser neues Vorhaben für den Samstag und gingen erst mal in

unsere Quartiere und Ferienwohnungen schlafen, um dann für den nächsten Tag fit zu sein.

                       

      Hier auf diesem Foto, Peter im Gespräch mit Burkhard.

        zweiter Tag Samstag, das Treffen

Der Sonnabend begann ab 08:30 Uhr mit einem gemeinsamen Frühstück in der Gaststätte, Burkhard und

sein Team, sorgten für frische Brötchen (Schrippen in Berlin) und einem reichlich gedecktem Buffet und

sehr guten Kaffee.

An dieser Stelle, möchte ich mich nochmal recht herzlich bei Burkhards Frau und dem Team bedanken,

wir kommen 2013 gerne wieder.

                   

Nach dem Frühstück Treffen vor der Gaststätte "Hahn`s Mühle", die Sonne kahm in der Zwischenzeit auch schon zum Vorschein.

 

        Unser gemeinsames Frühstück in der Gaststätte, zusammen mit einem Ruderverein aus Köln, deshalb ist es auch so laut.

Gegen 10:10 Uhr mussten wir aufbrechen um unser Schiff am Stadthafen, am Spreetunnel  noch rechtzeitig

zu erreichen. Mit einem Fußmarsch von 15 - 20 Minuten mussten wir rechnen, das Ablegemanöver war für

10:40 Uhr geplant, es wurde zum Ende noch ganz schön knapp bis dorthin zu laufen.  Alle haben das Schiff

pünktlich erreicht und wir konnten 10:45 das Ablegemanöver einleiten.

                    

Hier auf diesen beiden Bildern unsere kleine Gruppe auf dem Weg zum Stadthafen.

                

Lagsam bildeten sich kleine Gruppen, auf Grund einer Erkrankung von Helmut, lagen Jonas und Peter immer etwas zurück, wir

warteten immer bis sie wieder an uns herran waren. Im Bild rechts Regina mit mit mir, wir unterhielten uns über das Thema Füße,

als die drei dann wieder aufgeschlossen hatten ging es weiter.  

                

Am Stadthafen angekommen warteten wir wieder bis die Anderen heran waren, wir konnten somit das Vorzeitige ablegen des Schiffes

verhindern, in dem wir der der Besatzung des Schiffes den Hinnweiss gaben, das wir noch auf eine kleine Gruppe warten. Es war aber

kein Problem, noch in der vorgegebenen Zeit erreichten die Letzten das Schiff pünktlich.

Dieses Video zeigt, das Ablegen des Schiffes vom Anleger in Friedrichshagen, auf der Anderen Seite der Spree einen kleinen Sportboothafen

und das Strandbad auf der linken Seite, das Beste war noch, die Sonne kam jetzt auch zum Vorschein.

                                    

Nach ca. 2 Stunden Fahrt über den großen Müggelsee in den kleinen Müggelsee und durch Enge Kanäle

sowie Brückendurchfahrten, dem Dämeritzsee, den Falkensee bis zum Werlse, erreichten wir Grünheide.

                         

Kurz nach dem wir alle einen Platz gefunden hatten, wurde die Hauptmaschine gestartet und die Seefahrt nahm ihren Lauf. Im 

Bild links Helmut und Jonas, auf dem Bild links Regina, Monika und Bernhard.

                    

Auf dem Foto links ein kleiner Anleger wo wir einen kurzen Stop einlegten um noch andere Fahrgäste mit zu nehmen, vorher

mussten wir noch warten, bis das Andere Schiff wider abgelegt hatte. Im Bild links eine kleine Wasserstraße mit dem

entsprechendem Verkehrsschild "Einbahnwasserstraße".

                             

Auf dem Weg durch mehrere Seen und Wasserstraßen kamen wir auch an Zahlreichen Anlegestellen für Sportboote vorbei. Im

Bild links der Anleger zu einer kleinen Schiffswerft für kleine Boote, rechts im Bild die Werft mit den verschiedenen Booten.

                             

Auf dem Weg nach Grünheide kamen wir an sehr vielen schönen Wassergrundstücken vorbei, die Anwesen waren sehr schön

gepflegt und die Gestaltung auf den Grundstücken sehr unterschiedlich, da konnte man auch sehr gut sehen, wer viel Geld

besitzt und wer sich gerade so über Wasser halten kann.

                              

Hier auf dem Bild links sieht man den Schlepper "Berlin", welcher einst dem heute noch existierenden einzigen

Fischer des Müggelsees gehört sehen, welcher aber nicht mehr fahrbereit ist. Auf dem Bild rechts der Verkaufsstand für viele

verschiedene Fische, die im Müggelsee frisch gefangen werden.

                            

Wie schon erwähnt, fuhren wir durch Zahlreiche Brücken, bei denen sogar der Führerstand abgesenkt werden musste, der

Schiffsführer stand dann an seinem Ruder und schaute mit dem Kopf oben herraus. Im Bild rechts wurden wir sogar

aufgefordert den Sitzplatz nicht zu verlassen oder auf zu stehen, man konnte die Brücke im sitzen mit der Hand brühren.

                            

Hier im Bild links eine Andere schön gemauerte Brücke, die auch noch schräg zu Waserstraße gebaut war und auch so

durchfahren wurde. Das Foto rechts zeigt das Schiff am Anleger in Grünheide, an dem wir das Schiff verlassen haben.

 

Hier verließen wir das Schiff nach ca. 15 Minuten Fußmarsch erreichten wir das Haus „KARMA am See“,

wir hatten Zeit für eine Mittagspause von ca.2 Stunden, bis das Schiff uns am Anleger wieder abholt. Nach

einem sehr guten Mittagstisch, brachen wir wieder auf, um zurück zum Anleger zu laufen.

                            

Nach ca. 2 Stunden verliessen wir unser Schiff, wir gingen den Hinnweisen der Besatzung nach, wir suchten die Speisegaststätte

"Karma am See". Foto rechts Bernhard auf dem Anleger, bewaffnet mit seiner großen Digitalkamera (Spiegelreflex) und großem Objektiv.

           

An dem Speiselokal angekommen fanden wir gerade noch zwei freie Tische, wir teilten uns auf in zwei Gruppen.

Auf den Bildern zu sehen, dass wir schon mit der Speisekarte beschäftigt sind, alle haben auch etwas passendes gefunden.

            

Auf dem Foto links die zweite Gruppe an ihrem Tisch, Monika ist auch noch mit der Speisekarte beschäftigt, wobei Peter und

Helmut sich schon wieder über ein Anderes Thema unterhalten. Das Bild rechts zeigt den Anleger der Gaststätte, von dem wir

erst erfuhren als wir auf dem Rückfahrt nach Friedrichshagen waren. 

                                      

Diese zwei Bilder dokumentieren, dass man für wenig Geld auch ein sehr gutes Essen bekommen kann. Im Bild links das Schnitzel

mit Rahmchampignons und im Bild rechts, das vegetarische Essen, Rahmchampignons mit Kartoffelecken, Salat.

 

Auf dem Rückweg bekam Peter leichte Probleme mit seinem Kreislauf und musste sich erst mal kurz auf

eine Parkbank legen, um den Blutfluss aus der Nase zu Stoppen, nach paar Minuten und etwas kaltem Wasser

aus dem See, war dann alles wieder in Ordnung.

                                              

Der Rückweg zum Anleger in Grünheide, jagte uns Peter einen kleinen Schrecken ein, als Peter auf einmahl Blut aus der

Nase lief. Monika kümmerte sich sofort um das Wohlbefinden von Peter, sie hohlte auch das kalte Wasser aus dem See

um es bei Peter mit einem Tuch in den Nacken zu legen. 

Da wir schon fast am Anleger angekommen waren brauchten wir nur noch das Schiff mit einer

Hochzeitsgesellschaft ab warten, es lag noch am Steg. Unser Schiff war schon auf Reede in

Warteposition und musste nur noch anlegen.

                                             

Peter legte sich mit dem Tuch im Nacken kurz auf eine Parkbank, nach wenigen Minuten war die Gefahr schon vorbei und

wir konnten gemeinsam die paar Meter zu Schiff laufen. Bild rechts unser Passagierschiff "SPREE" in Wartepositon, kurz 

nach dem alle an Bord waren ging es auch schon los. Was wir bis dahin nicht wussten war, das Restaurant hat einen eigenen

Anleger nur kurz um die Ecke, dort fuhren wir erst hin um noch ein paar ältere Personen, Kuchen und Eis an Bord zu

nehmen. Hätten wir das gewusst, wären wir hier zugestiegen und hätten uns den Rückweg zu Anleger im Park sparen können.

 

Nach wenigen Minuten war es so weit und wir konnten die Rückfahrt antreten. Wir fuhren wieder so

zurück nach Friedrichshagen, wie wir gekommen waren. Auf dem Schiff hatten wir die Möglichkeit an

Hand einer Speisekarte, für jeden ein Becher Erdbeereis zu bestellen. Leider bekam Roland keinen Eislöffel,

erst nach dem wir schon alle fertig waren konnte Roland sein Eis essen.

 

         

Hier auf den Bildern alle Teilnehmer haben ein Eis bekommen und freuen sich auf die Willkommene

Abkühlung, hätte ich gewusst, das wir noch "von oben" eine ganz andere Abkühlung bekommen, hätte

ich vielleicht auf das Eis verzichtet.

  

Auch unser Jonas, von dem man die ganze Zeit nichts gehört hatte,

weder ein Quengeln noch ein Murren oder der gleichen war zu hören,

er war einfach nur lieb und immer mit sich beschäftigt. Er wurde von

allen Teilnehmern unserer Gruppe so lieb gewonnen.

Er hatte auch mit Pappa zusammen ein Erdbeereis, mh....... lecker!           

Ca. 10 Minuten vor dem Ziel in Friedrichshagen begann es zu regnen, alle stürmten nach achtern um

über eine Treppe nach unten ins Innere des Schiffes zu kommen, für drei Leute war dort leider kein Platz

mehr für uns war schon vor dem am Abstieg vom Oberdeck das Ende gekommen, hier standen schon die

Leute um sich vor dem Regen zu schützen. 

Also blieben Bärbel, Roland und ich oben im Regen auf unseren Plätzen hinter dem Steuerhaus und fügten

uns dem Schicksal.

In Friedrichshagen angekommen, war es mit dem Regen vorbei und die Sonne kam wieder zum Vorschein.

 

Da für Klaus (Helmut) die Strapazen und Anstrengungen etwas zu viel waren, lief ich zurück zur

Ferienwohnung und holte mein Auto, um Helmut den Rückmarsch zu Fuß zu ersparen.

der Abend in der Gaststätte „Hahn`s Mühle“

Danach hatten wir noch ca. 1 Stunde Zeit um uns frisch zu machen, den dann war es schon wieder Zeit

unseren Stammtisch im Sportcasino ein zu nehmen.

Gegen 18:30 Uhr trafen wir uns dann alle bei Burkhard in der Gaststätte. Zum Treffen kamen noch Rainer mit

seiner Frau Elke als Gäste und unser ehemaliger Mot- Gast Detlef mit Lebensgefährtin Diana, sie haben

es sich nicht nehmen lassen bei uns vorbei zu schauen.

 

             

Die Bilder entstannden am Anfang des Abends noch vor der Bestellung des Essens, links im Bild Roland, Rainer und seine Frau Elke.

Im Bild rechts Elke Diana und Lebensgefährte Detlef, rechts am Anfang der Tafel Monika. Auf den Bildern ist auch sehr schön zu

sehen die gemütliche Gestaltung des Gastraumes, der an eine längst Vergangene Zeit erinnert und für die Ruderer und Sportfreunde

zum Anziehungspunkt wurde.         

Jetzt war es an mir eine kleine Eröffnungsrede zu halten und den Abend für unser 2. Kameradentreffen

ein zu leiten. In meiner Rede überbrachte ich die Grüße von unserem ersten Kommandanten

Wilfried B. und unserem nachfolge Kommandanten Joachim K., so wie die Grüße von einigen Kameraden

die  leider nicht am Treffen Teil nehmen konnten.

Dieses Vido zeigt, die Teilnehmer des Abends am Stammtisch in der Gaststätte, die Stimmung war ausgelassen und alle waren gut drauf.

  

                                                                           

Meine Aufgabe war es, die Grüße von den Kameraden zu überbringen und deren E- Mails vor zu lesen hier im Bild links.

Im Hintergrund viele Pokale, von verschiedenen Veranstraltungen des Rudervereins, wir sitzen am Stammtisch der Gaststätte.

Im Bild rechts während meiner Rede, es treibt mir den Schweiß auf die Stirn, ich kam ganz schön ins schwitzen.     

Danach wurde die Runde zur Diskussion frei gegeben, über die weiteren Vorhaben und die Treffen unserer

alten Besatzung wurde beraten. Alle haben sich mit eingebracht und meinen vorgeschlagenen Rücktritt von

der Organisation der Treffen abgelehnt. Ich bleibe euch also weiterhin erhalten, in einer Mail an Euch habe

ich schon die Voraussetzungen für unsere Treffen mitgeteilt. Ich werde mich bemühen weitere Kameraden

zu finden und die Kameradenliste weiter führen. 

Kurz nach der Diskussion, brachte Burkhard und sein Team, das von uns bestellte Essen. Wir konnten auf

Grund der Anzahl von 13 Erwachsenen und dem Sohn von Helmut (Jonas) in unserem kleinen Kreis, nach

Karte des Hauses bestellen. Wie uns schon von vorangegangenen Bestellungen bekannt war, hatte sich die

Küche des Hauses, nennen wir es mal „Essen wie bei Muttern“ sehr viel Mühe gemacht, wir ließen es uns

schmecken.

Eine Überraschung hatte Burkhard noch für uns, alle Teilnehmer bekamen eine "Bordkiste" mit Bier.

Eine prima Idee diese Kiste, Danke!

                       

Ich glaube hier kann ich auf einen Kommentar verzichten, die Bilder sagen mehr als Worte.

                                        

Hier im Bild links der gesamte Inhalt der "Bordkiste", da ich nun mal kein Biertrinker bin, habe ich trotz alle dem mal eins

davon getrunken und ich kann sagen, dass es sich hier um ein sehr Herbes und wohlschmeckendes Bier handelt. Im Bild

rechts habe ich mir den Spender der "Bordkiste" Burkhard geschnappt, mit einer Runde für alle, habe ich mich bei ihm

bedankt für seine Aktive Mittarbeit und Spende bei unserem Treffen.

Nach einigen Runden Bier und anderen alkoholischen Getränken, waren wir gegen 00:30 Uhr

soweit um uns voneinander zu verabschieden.

Bei unserem 2. Treffen, verpassten wir es dieses mal nicht ein Gruppenfoto von den Teilnehmern an zu

fertigen, das Resultat könnt Ihr hier sehen.

     

Im Bild links alle Kameraden die am Samstagabend teil genommen haben, im Bild rechts haben wir unseren Kameraden Burkhard dazu

geholt, Detlef links und ich sind gleich erst mal auf die Knie gegangen.

                                        

Im Bild links alle Teilnehmer des Treffens mit Burkhard, während wir Bilder von uns machten, war unser

Kleinster Teilnehmer Jonas mit mahlen beschäftigt.

dritter Tag Sonntag, die Abreise

     

          Im Bild links der Parkplatz vor unserer Ferienwohnung bei der Fam. I. & A. Wollschläger. Bild rechts Rüchansicht des Hauses mit Garten,

          der kleine Weg führt am Wohnhaus vorbei, auf die Andere Straßenseite zur Gaststätte.

Nach einem Frühstück bei Burkhard und der Verabschiedung, konnten wir noch mal mit unseren

Ferienwohnungsnachbaren, auf dem Grundstück unserer Vermieter der Fam. Wollschläger, bei denen

ich mich auf diesem Weg noch mal herzlich bedanken möchte, von meinem Kamerad und Freunden Sabine

und Roland verabschiedeten. Die Beiden hatten noch eine lange Fahrt nach München mit dem Zug vor sich.

Wir konnten die Reise an die Ostsee antreten und unseren 14 Tägigen Jahresurlaub in Koserow beginnen.

 Fazit des 2.Kameradentreffens 2011

Nach einigen Schwierigkeiten und mehreren Ansätzen ein Treffen auf die Beine zu stellen, ist es mir gelungen

allen Teilnehmern ein paar gemeinsame und schöne Stunden zu organisieren. Dank zahlreicher Helfer vor Ort 

ist es in einem kleinen Kreis angenehm und sehr Familiär zu gegangen. Auch der rege Austausch von

Erinnerungen an die Zeit bei der Volksmarine brachte den gewünschten Erfolg eines solchen Treffens.

Da wir beschlossen haben, diese sagen wir mal "Tradition" der Treffen fort zu setzen, lade ich euch heute

schon dazu ein, am Kameradentreffen 2013 in der ersten Septemberwoche in Berlin teil zu nehmen.

 

Bis dahin wünsche ich Euch Gesundheit und alles Gute, vielleicht sehen wir uns schon zum

Seemannstreffen 2012 in Berlin bei Burkhard Kalisch wieder, die Einladung dafür habt ihr von mir

per Mail erhalten.

 

Ahoi und immer „eine Handbreit Wasser unter dem Kiel“

wünscht euch Euer ehemaliger Pumpengast des MSR- Schiffes „GRANSEE“  313  Rainer Glatzel

 

 

 

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